Die Atombombe – Der Iran

DIE ATOMBOMBE – DER IRAN

Farah Notash                                       1. September 2009.

„Küss mich…, küss mich das letzte Mal, während ich meinem Schicksal entgegen gehe…“
So beginnt, das schönste iranische Liebeslied aus dem Jahr 1953, das heute noch so frisch ist wie am Tag seiner Geburt. Niemand hat jemals den Namen des Dichters erfahren, es wurde aber geflüs-tert, dass die Zeilen von Sarhang Siyamak geschrieben wurden, einem Major der Armee, Mitglied der iranischen Kommunistischen Partei. Er soll das Gedicht in der Nacht vor seiner Hinrichtung ge-schrieben haben, bevor ihn eine Gewehrsalve am frühen Morgen im Gefängnis des Schahs nieder-streckte, nach dem Putsch des CIA am 19. August 1953.
Seither sind viele der mutigsten, intelligentesten, bestgelehrten und revolutionärsten Männer und Frauen, die für soziale Gerechtigkeit im Iran aufstanden, hingerichtet oder zu langjährigen Gefäng-nisstrafen mit grausamster Folter und unter unmenschlichen Haftbedingungen verurteilt worden.
Seit dem 22. Juni 2009 wurde die Welt wieder Zeuge der großen Tragödie im Iran, von mörderischen Attacken gegen friedliche Demonstranten und Demonstrantinnen. Die Bilder der Leichen und die Be-richte über die Haftbedingungen in den Gefängnissen und Lagern bringen die extreme Tragik und Erbarmungslosigkeit ans Licht.
Das grobe rüde Vorgehen gegen festgenommene Menschen, die aus den friedlichen Demonstratio-nen von der Straße entführt wurden, erinnert an das der Amerikaner in den irakischen Gefängnissen, oder der zionistischen Besatzer gegen die palästinensische Bevölkerung. Hier wird dieselbe scharfe, kapitalistische Klinge verwendet, um mit größter Grausamkeit und Gewalt die Macht aufrecht zu er-halten. Lumpen, Kriminelle und wohlbekannte Hooligans werden eingesetzt, um in Unterkünfte von Studenten und Studentinnen einzubrechen, ihre Habseligkeiten zu zerstören und sie vom vierten Stock auf die Straße zu werfen. Dieser Schmerz wird täglich erneut zugefügt von kapitalistischen Schlägertrupps in verschiedenen Teilen der Welt. Die Welt wird von vom Gold Besessenen regiert.
Die USA wünschen sich im Iran eine bunte Revolution im Stil Gandhis, eine sanfte Revolution? Welch heuchlerischer Wunsch! Das theokratische Regime behalten, aber die Schachfiguren austauschen? Auf keinen Fall den grünen Gürtel entfernen, der sich gegen die Arbeiterklasse der Welt richtet! Orange für die Ukraine, Rosa für Georgien, und nun wird die Farbe Grün für den Iran vorgeschla-gen? Wenn es keine Veränderungen in der ökonomischen Situation der herrschenden Klasse gibt, wenn nur neokonservative durch neoliberale Theokraten aus derselben Familie ersetzt werden, dann kann die sanfte Gewalt ausprobiert werden, nicht wahr?
Ein paar Monate nach dem Massaker in Gaza im Dezember 2008 und im Einklang mit dem 100-Jahre-Jubliläum der Besatzung wurde ein renommierter jüdisch-amerikanischer Wissenschaftler nach Wien eingeladen, um das Publikum über Antisemitismus und Holocaust zu lehren. Er erklärte, warum die reichsten jüdischen Menschen in den USA für Obama gestimmt haben. Auf die Frage ei-ner palästinensischen Frau, was sie sich tun sollten, wenn die Regierung des besetzten Palästina so viele von ihnen tötet, antwortete er, das Beste sei, Gandhis Methoden anzuwenden um dagegen zu protestieren.
In den Berichten der imperialistischen Medien über die jüngsten Ereignisse im Iran wurde oft die Fra-ge gestellt: „Ist Mousavi der Gandhi des Iran?“ Obwohl Grün und Gandhi gerne als Schlüsselelemen-te der Proteste, sowie die Frage „Wo ist meine Stimme?“ als Rechtfertigung für die Protestierenden präsentiert wurden, hat sich auch klar in späteren Schritten gezeigt, dass sich der Protest der Men-schen im Iran gegen die soziale, politische und ökonomische Situation im Iran während der letzten 30 Jahre richtete. Ein Aufstand gegen die unüberwindbare wirtschaftliche Kluft, die galaktischen Ein-kommensunterschiede. Eine unorganisierte Explosion gegen den Kapitalismus, ohne eine Führung zu haben, aufgrund der fortwährenden Diktatur.
Es zeigte sich, dass die Menschen viel radikaler als Mousavi waren. Sie riefen „Nieder mit der Islami-schen Republik“, während Mousavi ganz zufrieden ist mit der kapitalistischen Islamischen Republik. Einige Male hat er sich klar von den Slogans gegen die Republik distanziert: Sie gehören nicht zu uns, ruft sie nicht!
Der starke Wunsch nach grundlegenden Veränderungen manifestierte sich in Parolen wie: „Sag mei-ner Mutter, dass sie keinen Sohn mehr hat“. Sie waren Ausdruck einer jungen Generation, die sich mutig erhob und dafür mit aller Härte angegriffen und in den Straßen ermordet wurde, die in finste-ren schmutzigen Kellerlöchern unauffindbarer Lager, in Foltergefängnissen und schließlich in namen-losen Massengräbern endete.
Als Vermisste.

War das die grüne Revolution nach Vorbild Gandhis?

Oder wurde das Grün nur auf die immer wiederkehrenden Wellen einer durch die Ungerechtigkeit verursachten 30-jährigen Frustration geworfen? Die Welt hat schon viele Angriffe auf die iranische Nation, Verhandlungen und letztlich blutige Niederlagen erlebt. Mousavi und die Reformer sind fester historischer Bestandteil der 30 Jahre andauernden Unterdrückung des geduldigen und anständigen iranischen Volkes.
Die politische Intervention der USA im Iran 1953 wurde gefolgt von einer Diktatur der kapitalistischen Kompradoren-Bourgeoisie und endete im theokratischen Kapitalismus heute. Die Theorie des Grü-nen Gürtels und eine gegen die Arbeiterklasse gerichtete Herrschaft, die trilaterale Kommission und die Mächte in Guadeloupe , konnten sich nichts Verhängnisvolleres ausdenken.
Nachdem die USA am 6. und am 8. August 1945 Hiroshima und Nagasaki mit Atombomben bom-bardiert hatten, war auch der 19. August 1953 kein gewöhnlicher Tag in der Weltgeschichte. Die be-sondere Bedeutung dieses Tages wird nicht nur durch den Putsch im Iran bestimmt (eine politische Wende, die den Schah zurückbrachte, gefolgt von Schritten gegen die Wahlen und die Stimme des Volkes, die für den vom Volk gewählten Premierminister Mosadegh Hausarrest für den Rest seines Lebens und für viele Mitglieder der Kommunistischen Partei den Tod oder langjährige Gefängnisstra-fen mit sich brachte!), an diesem Tag wurde auch der Startschuss gesetzt für die darauf folgenden Angriffe, die Okkupationen und Interventionen der USA in vielen Regionen der Welt bis zum heutigen Tag.
Ein blutiger Regierungsaustausch nach dem anderen folgte einer geplanten Strategie, den Reichtum verschiedener Nationen zu missbrauchen und zu plündern. Um die parasitäre Existenz des US-Imperialismus zu verlängern, der den Fortschritt und die Entwicklung auf unserer Erde hemmt. Die unmenschliche Politik in all ihren chaotischen und destruktiven Ausprägungen mit ihren unvorherseh-baren ökonomischen Krisen wurde bis heute weiter geschleppt. Zur Prävention ihres Kollapses wird sie in der aktuellen Krise von Deutschland mit 500 Milliarden Euro subventioniert, von Frankreich mit 350 Milliarden Euro, mit einem ebenso hohen Betrag von Saudi Arabien, was aber nicht auf dem Pa-pier steht. Und von vielen anderen Unterstützern des Imperialismus.
Ein Blick in die Vergangenheit offenbart: Auf die Erfindung von Schiffen und Schusswaffen folgten die Angriffe auf die eingeborene Bevölkerung des amerikanischen Kontinents und die Besetzung ihres Landes, was man dann die Entdeckung Amerikas nannte. Die industrielle Revolution verhalf dem Ko-lonialismus zum Aufstieg, so dass im Britischen Empire die Sonne niemals unterging. Mit dem Zwei-ten Weltkrieg und der Explosion der Atombombe hat sich Onkel Sam den sechszackigen Stern als Sheriff der Welt auf die Brust geheftet.
Als der Pilot, der die Atombombe über Hiroshima abgeworfen hatte, nach Hause zurückkehrte, wur-de ihm von der Delegation des Präsidenten ein herzlicher Empfang als Held bereitet. Der arme Narr hatte keine Ahnung, welche Dimensionen Leid und Zerstörung annahmen, die er in die Welt ge-pflanzt hatte.
Seit damals spielten die USA, im Besitz der Atombombe, die beherrschende teuflische Rolle auf der Welt als aktivste imperialistische Macht, die sich gegen die Arbeiterklasse der Welt richtet, in der här-testen und schärfsten Form, die wir je erfahren haben. In Wahrheit leben die Menschen in den USA von einem Einkommen oder einem Budget, das von den Reichtümern verschiedener Nationen ge-plündert, gestohlen oder von ihren Regierungen erpresst wurde. In den letzten Monaten wurde die Welt Zeuge des großen Elends im Iran, das tragische Ergebnis der Einmischung und des erzwunge-nen Kurswechsels in der Entwicklung der Nation.
Das Atomkraftwerk im Iran wurde geplant und in Betrieb gesetzt mit Hilfe der USA während der Re-gierungszeit des Schahs in den 1950er Jahren. Nach Indien und Pakistan. Der Standort Bushehr Ha-fen am Persischen Golf war dabei die schlechteste Wahl, weil er sich in unmittelbarer Nähe der Öl-förderung befindet. Doch weil das Ziel die gesamte Kontrolle über den Mittleren Osten war, wurde Bushehr ausgewählt. Das Motiv, den Iran mit Atomtechnologie auszustatten, war nicht Sympathie mit dem iranischen Volk, sondern der Plan, eine Basis für die eigenen strategischen Ziele zu errich-ten. Das Vermögen des Iran gegen die Sowjetunion einzusetzen. Um sie um jeden Preis davon ab-zuhalten, die warmen Gewässer des Persischen Golfs zu erreichen.
Solange die Basis gegen die UdSSR gerichtet war, stellte es kein Problem und keine Gefahr dar, dass der Iran über Atomtechnologie verfügte. Die Zeiten haben sich geändert. Der Schah ist gegan-gen, die UdSSR ist zusammengebrochen und die USA sorgt sich um ihren neuen Staat im besetzten Palästina. Nun ist Atomtechnologie im Iran gefährlich für die Welt. Eine gute Entschuldigung dafür, den Iran in regelmäßigen Intervallen zu erpressen.
Nach der Oktoberrevolution 1917 war die UdSSR bereit, den Iran bei der Indust¬ria¬lisierung zu unter-stützen. Doch jedes Mal, wenn Ausstattung für die Schwerin¬dustrie (die in Isfahan aufgebaut worden war) aus der UdSSR geliefert wurde, waren die Transporte schweren Angriffen von Sei¬ten der Diener des Imperialismus ausge¬setzt und in der Folge zerstört. So dass sie schließlich bewacht werden mussten. Es ist offen¬sichtlich, dass die Imperialisten nicht wollten, dass der Iran industrialisiert wird, und das ist genau der Grund, warum sie heute nicht wollen, dass der Iran oder Nordkorea mit Atom-technologie ausgestattet sind.
Es darf nicht vergessen werden, wie 1948 Menahem Begin – ohne nukleare Waffen – das Dorf Deir Yasin in einer Nacht von der Landkarte aus¬löschte. Nach dieser Nacht verließen verängstigte Bewoh-ner aus 750 Dörfern, einer nach dem anderen, ihre Häuser und wurden heimatlos. Diese Men¬schen hatten auch das Recht zu leben. Was verursacht die Angst jetzt? Im Gegenzug von der Landkarte ausgelöscht zu werden?
Wurden die Besetzer Palästinas nicht schon vor vielen Jahren mit Nuklearwaffen ausgerüstet? Wo-vor fürchten sie sich dann? Sind es nicht Widerstand und Gegenwehr, die sie bezwingen wollen? Oder ist es der Traum ihres Plans für den Mittleren Osten, mit der Atombomben-Ausrede?
Sehen Sie sich die Statistiken über Missgeburten bei neugeborenen Babys im Irak an: ein Genozid verursacht durch die Verwendung von abgereichertem Uran durch die USA seit 2003. Woraus schöpfen die USA die Zuversicht zu glauben, dass sie das Recht haben, auf dieser Erde zu tun, was immer sie wollen?
Atomenergie ist das Recht jeder Nation wie jede andere Erfindung oder Entdeckung. Atomwaffen sollten auf der ganzen Erde abgeschafft werden, nicht nur im Iran oder in Nordkorea. Aber wenn Atomwaffen verdammt werden, heißt das, dass nicht nukleare Waffen akzeptiert und legitim sind? Die Produktion und der Verkauf aller Arten von Waffen, und die Bedingungen aufrecht zu halten, die Krieg zu einem wesentlicher Faktor machen, sind einfach nichts anderes als unmenschliche Barbarei und sollten verdammt werden. Selbstsüchtige reaktionäre Imperialisten mit ihren herrschsüchtigen Visionen produzieren und verkaufen jedoch selbstverständlich Waffen und halten Kriege am Leben.
Stellen Sie sich vor, der Iran wäre 1953 mit Nuklearwaffen ausgestattet worden. Hätten die USA ge-wagt, sich in seine inneren Probleme einzumischen? Oder hätte der Iran überlebt und sich verteidigt, hätte er mehr soziale Leistungen für sein Volk errungen? Was hätte die Iraner und Iranerinnen heu-te, nach mehr als einem halben Jahrhundert, erwartet?
Ist es nicht augenscheinlich, dass die Imperialisten den Fortschritt und die Entwicklung in der Welt hindern wollen? Und ist es nicht angesichts der andauernden imperialistischen Angriffe und Interven-tionen notwendig für jedes Land, sich verteidigen zu können? Der Glaube an das Recht mancher Länder, sich mit Atomwaffen aufzurüsten, der so genannten mächtigen Staaten, die Rolle der Herren der Welt zu spielen, steht längst außer Debatte und entbehrt jeder Legitimation. Eine solche Sicht-weise verleiht dem Imperialismus das Recht, die herrschende Macht zu sein.
Um es offen auszusprechen: Die USA mit ihrer erst 500 Jahre alten Geschichte der Rinderzucht ist nicht kultiviert genug, um sich das Recht herauszunehmen, Länder mit einer antiken Kultur und Zivili-sation wie den Iran zu bevormunden. Nicht nur der Iran und Nordkorea, nein, alle Staaten, auch Zimbabwe und Burkina Faso, sollten mit Nukleartechnologie und -waffen ausgerüstet werden. Um sich gegen die gierigen imperialistischen Aggressoren verteidigen zu können, müssten sie sich mit allen erdenklichen Waffen bis auf die Zähne aufrüsten.
Werfen Sie einen Blick auf die stetig anschwellenden und überladenen Waffenstatistiken der NATO! Wenn eines Tages die Ölquellen im Mittleren Osten versiegt sind, werden die Imperialisten, um ir-gendwelche Dinge zu verkaufen, das Fleisch, die Haut und das Blut des Ostens jagen. Ja, die wohl-genährten Imperialisten des Nordens sind gegen den Widerstand des Südens. Deshalb schreien sie und ihre Diener: Stoppt die Bombe im Iran!
Wäre es ihnen wirklich ernst damit, die Gefahr und die Kontaminierung der Erde zu bekämpfen, wa-rum diskutieren die 5+1 Mächte in Frankfurt im September 2009 nicht über die weltweite nukleare Abrüstung? Warum ist ihr Thema nur der Iran? Würden die USA mit der atomaren Abrüstung anfan-gen, kann man sicher sein, dass die ganze Welt ebenfalls abzurüsten beginnen würde, der Iran ein-geschlossen.
Andrerseits haben die USA bewiesen, dass sie nicht weise genug sind, nukleare Waffen oder über-haupt Waffen zu besitzen. Doch es entspricht Natur ihres Regimes, dass es den Krieg braucht, um zu existieren. Die Atomenergie, entwickelt um der Welt Frieden und Fortschritt zu bringen, wurde in ihren Händen zu einem Werkzeug, das Elend und Leid über die Menschheit brachte.
Bevor ihre Angriffe als Routineprozedur gestartet werden, beginnen ihre Diener in verschiedenen Parteien und Organisationen damit, die Gesellschaften mental vorzubereiten, damit sie die Angriffe akzeptieren und als humanitäre Unterstützung ansehen. Mentale Vorbereitung! Die Hysterie „Stoppt die Bombe“ ist ein gutes Beispiel dafür.
Wie seltsam es anmutet, wenn so genannte Linke – europäische Linke – beginnen, diesen imperialis-tischen Rassismus, dass die mächtigen Länder Nuklearwaffen besitzen dürfen, zu verteidigen, und den anderen dieses Recht zu verweigern. Mit dem Argument, dass sie in die Hände eines Wahnsin-nigen fallen könnten. Eine zutiefst komische Art, den imperialistischen Rassismus zu verteidigen.

Sind die USA weise?

Dank der Hegemonie der Imperialisten werden die größten Teile der Welt heute von vom Gold Be-sessenen regiert!
Seit 2003 bedrohen die USA den Iran in Intervallen von zwei oder drei Monaten, angeblich um die Produktion von Atomwaffen zu verhindern. Doch dahinter stecken die Träume ihres Plans für den Mittleren Osten! Oft genug schon wurde verkündet, dass die iranische Atombombe innerhalb zwei oder drei Monate einsatzbereit sein würde.
Und was passierte im Laufe der kürzlich stattfindenden Volksbewegung?
Abgesehen von den ständigen Gesprächen über die bevorstehende Produktion und die Gefahren einer iranischen Atombombe verkündete Obama, dass er dem iranischen Volk helfen würde! Gleich-zeitig wurde die „Stoppt die Bombe“-Kampagne von der Medienmaschinerie in Gang gesetzt.

Kissinger: „Wenn friedliche Mittel nicht zum Ziel führen, soll Gewalt eingesetzt werden“.
Netanyahu ungeduldig, den Iran anzugreifen.
18,5 Milliarden Doller und Goldbarren, die in einem aus dem Iran kommenden Lastwagen versteckt waren, wurden in der Türkei entdeckt.
Dann der Auftritt von Bill Clinton: „Die iranische Bombe wird nicht vor drei oder vier Jahren fertig sein“.
Hillary Clinton: „Es gab kein Problem mit der Zahl der abgegebenen Stimmen“.
Obama: „Wir haben keine Wirtschaftskrise mehr“.
Danach Stille.
Neue Vereinbarungen über die 130.000 US-Soldaten im Irak. 5+1 Mächte treffen sich in Frankfurt.


Übersetzung: Beate Wernegger
Die aus dem Iran stammende Künstlerin Farah Notash lebt in Wien

 

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